Aktuell
10.05.2025 bis 31.10.2025
Frühjahr 1525: In Zollikon brodelt es. Einigen Zollikerinnen und Zollikern geht die 1523 eingeführte Reformation zu langsam und nicht radikal genug. Sie verweigern die Kindertaufe, hinterfragen bestehende Autoritäten und tragen den Taufstein aus der Kirche. Es ist der Beginn des Täufertums – eine Bewegung, die von hier aus ihren Weg in die Welt nimmt. Was brachte die Menschen vor 500 Jahren in Zollikon dazu, Glaubensgewissheiten, Regeln des Zusammenlebens und religiöse Vorschriften infrage zu stellen? Warum riskierten sie Verfolgung und Gefängnis? Und weshalb löste sich die Täufergemeinde in Zollikon so rasch wieder auf?
Die Ausstellung geht diesen Fragen nach – mit fünf grossformatigen Plakaten an historischen Orten im Dorf, ergänzt durch einen Ausstellungsraum zur Täuferbewegung im Ortsmuseum.
10.05.2025 bis 31.10.2025
Frühjahr 1525: In Zollikon brodelt es. Einigen Zollikerinnen und Zollikern geht die 1523 eingeführte Reformation zu langsam und nicht radikal genug. Sie verweigern die Kindertaufe, hinterfragen bestehende Autoritäten und tragen den Taufstein aus der Kirche. Es ist der Beginn des Täufertums – eine Bewegung, die von hier aus ihren Weg in die Welt nimmt. Was brachte die Menschen vor 500 Jahren in Zollikon dazu, Glaubensgewissheiten, Regeln des Zusammenlebens und religiöse Vorschriften infrage zu stellen? Warum riskierten sie Verfolgung und Gefängnis? Und weshalb löste sich die Täufergemeinde in Zollikon so rasch wieder auf?
Die Ausstellung geht diesen Fragen nach – mit fünf grossformatigen Plakaten an historischen Orten im Dorf, ergänzt durch einen Ausstellungsraum zur Täuferbewegung im Ortsmuseum.
01.11.2025 bis 12.07.2026
Ein unscheinbarer Schriftzug am Bildrand von Werbegrafiken – «Druck: Paul Bender, Zollikon» – bildet den Ausgangspunkt dieser Ausstellung. Diese Spur führt in die Geschichte der Graphischen Kunstanstalt Paul Bender und zu Plakaten, die heute in Archiven und Sammlungen aufbewahrt werden. Im Ortsmuseum entfalten sie neue Wirkung: als Zeitdokumente und Erinnerungsbilder, als Einblicke in frühere Produkte,Gestaltungsweisen und Botschaften.
01.11.2025 bis 12.07.2026
Ein unscheinbarer Schriftzug am Bildrand von Werbegrafiken – «Druck: Paul Bender, Zollikon» – bildet den Ausgangspunkt dieser Ausstellung. Diese Spur führt in die Geschichte der Graphischen Kunstanstalt Paul Bender und zu Plakaten, die heute in Archiven und Sammlungen aufbewahrt werden. Im Ortsmuseum entfalten sie neue Wirkung: als Zeitdokumente und Erinnerungsbilder, als Einblicke in frühere Produkte,Gestaltungsweisen und Botschaften.