Aktuell

Ausstellungsansicht «Zollikon von oben», 2025

04.04.2024 – 13.07.2025

Können Karten sowohl Ortsgeschichte als auch diverse Perspektiven auf einen Ort sichtbar machen? Die Ausstellung «Zollikon von oben. Einladung zum Perspektivenwechsel» vereint historische und gegenwärtige Karten und Luftbilder von Zollikon mit Mappings, lokalen Projekten und künstlerisch-architektonischen Perspektiven. Im «Terrain Lab» wird gemeinsam mit Besuchenden und in Vermittlungsangeboten prozesshaft auf die Ausstellung reagiert.

04.04.2024 – 13.07.2025

Können Karten sowohl Ortsgeschichte als auch diverse Perspektiven auf einen Ort sichtbar machen? Die Ausstellung «Zollikon von oben. Einladung zum Perspektivenwechsel» vereint historische und gegenwärtige Karten und Luftbilder von Zollikon mit Mappings, lokalen Projekten und künstlerisch-architektonischen Perspektiven. Im «Terrain Lab» wird gemeinsam mit Besuchenden und in Vermittlungsangeboten prozesshaft auf die Ausstellung reagiert.

Von Zollikon raus in die Welt

10.05.2025 bis 31.10.2025

Frühjahr 1525: In Zollikon brodelt es. Einigen Zollikerinnen und Zollikern geht die 1523 eingeführte Reformation zu langsam und nicht radikal genug. Sie verweigern die Kindertaufe, hinterfragen bestehende Autoritäten und tragen den Taufstein aus der Kirche. Es ist der Beginn des Täufertums – eine Bewegung, die von hier aus ihren Weg in die Welt nimmt. Was brachte die Menschen vor 500 Jahren in Zollikon dazu, Glaubensgewissheiten, Regeln des Zusammenlebens und religiöse Vorschriften infrage zu stellen? Warum riskierten sie Verfolgung und Gefängnis? Und weshalb löste sich die Täufergemeinde in Zollikon so rasch wieder auf?

Die Ausstellung geht diesen Fragen nach – mit fünf grossformatigen Plakaten an historischen Orten im Dorf, ergänzt durch einen Ausstellungsraum zur Täuferbewegung im Ortsmuseum.

10.05.2025 bis 31.10.2025

Frühjahr 1525: In Zollikon brodelt es. Einigen Zollikerinnen und Zollikern geht die 1523 eingeführte Reformation zu langsam und nicht radikal genug. Sie verweigern die Kindertaufe, hinterfragen bestehende Autoritäten und tragen den Taufstein aus der Kirche. Es ist der Beginn des Täufertums – eine Bewegung, die von hier aus ihren Weg in die Welt nimmt. Was brachte die Menschen vor 500 Jahren in Zollikon dazu, Glaubensgewissheiten, Regeln des Zusammenlebens und religiöse Vorschriften infrage zu stellen? Warum riskierten sie Verfolgung und Gefängnis? Und weshalb löste sich die Täufergemeinde in Zollikon so rasch wieder auf?

Die Ausstellung geht diesen Fragen nach – mit fünf grossformatigen Plakaten an historischen Orten im Dorf, ergänzt durch einen Ausstellungsraum zur Täuferbewegung im Ortsmuseum.